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WerkstattgesprÀch mit Heike Bauer

WerkstattgesprÀch mit Heike Bauer

IM GESPRÄCH MIT… HEIKE BAUER

In Deutschland/Saarland geboren und sehr lange im Ruhrgebiet gelebt. Seit dem 08.08.88 Mutter einer Tochter/ Erstausbildung Industriekauffrau/ seit 2005 Industriefachwirtin. Seit ĂŒber 13 Jahren in der Schweiz und ca. zur gleichen Zeit die ersten Erfahrung im Online Marketing / Google AdWords und E-Commerce; Ausbildung zur Online-Marketing Managerin, Kursleiterin Erwachsenenbildung (SVEB1), Inhaberin und GeschĂ€ftsfĂŒhrung bei gonline.ch.

Dort berate und unterstĂŒtze ich KMU im Bereich Online Marketing; wenn möglich und am liebsten im Projekt mit anderen Freelancern und Unternehmern. Zudem bin ich Partner des NEW-WORK.TEAM mit dem wir Unternehmen auf dem Weg in die neue Arbeitswelt begleiten.

FĂŒr mich steht Fairness an erster Stelle und ich möchte den Kunden dort abholen wo er “steht”, mit gutem Gewissen beraten und unterstĂŒtzen.

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Was siehst Du, wenn Du aus dem Fenster schaust?

Da ich heute im MEETandWORK arbeite, die Bahnhofstrasse ZĂŒrich.

Welcher Alltagsgegenstand ist Dir am wichtigsten?

Mein Smartphone zugegeben; als Arbeits-undKommunikationsinstrument und allumfassende Informationsquelle.

Was motiviert Dich, um tÀglich zur Arbeit zu gehen?

Dass ich nicht “gehen” muss (office at home) und dass ich liebe was ich jetzt tue.

Wo holst Du deine Ideen oder lÀsst du dich inspirieren?

In der digitalen und analogen Welt. Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und habe die Neugierde nie verloren, auch die nicht am Weiterlernen.

Was bedeutet Unternehmertum fĂŒr dich?

Selbstverantwortung, FlexibilitĂ€t, Ausprobieren dĂŒrfen und die grosse Chance etwas zu bewegen. Ich bin Idealistin und gerne Spinner. Aktuell liegt mein Fokus im Bereich neue Arbeitswelt und Employee Advocacy, aber wir leben auch in einer technologisch sehr spannenden Zeit. Entsprechend hat der Tag fĂŒr mich im Moment zu wenig Stunden, um mich ĂŒber alle Themen ausfĂŒhrlich zu informieren.

Was liegt auf deinem Nachttisch?

Unbelievable: ein Buch aus Papier 😀 “Thank God it’s Monday!” Design Thinking – Wie wir die Arbeitswelt revolutionieren, von Dark Horse Berlin.

Welche ist deine Lieblingsfarbe?

Blau, nein gelb …oder frag doch besser nach der Höchstgeschwindigkeit einer unbeladenen Schwalbe… ein Monty Pythons Anfall (lach) nein…das kommt auf meine Stimmung an, aber Erdfarben mag und und “königsblau” …wirklich.

Herzlichen Dank fĂŒr das freundliche GesprĂ€ch Heike.

WARUM ICH WIEDER EINEN RUCKSACK TRAGE.

WARUM ICH WIEDER EINEN RUCKSACK TRAGE.

Vielleicht hast du dich auch schon gewundert, denn ich bekam schon einiges an Feedback… ja! ich trage jetzt einen Rucksack. Einen Business-Rucksack um prĂ€zise zu sein. FrĂŒher hatte ich so eine klassische Handtasche, mein sogenanntes mobiles BĂŒro. Da ich sehr viel unterwegs bin, als digitaler Nomade, hatte ich dies auch immer dabei. So konnte ich von ĂŒberall arbeiten, wann immer ich musste, konnte oder wollte.


Photo: Andrea Monica Hug

Ehrlich gesagt, hĂ€tte ich nicht gedacht, dass ich mir jemals wieder ein Rucksack anschaffe, aber dann habe ich es doch gemacht. Vielleicht weißt du es noch nicht, aber der Rucksack wird gesellschaftsfĂ€hig. Auch wenn man vor 20 Jahren nur die Nerds, in Birkenstock-Sandalen mit RucksĂ€cken in Richtung IT-Abteilung laufen gesehen hat, findest du mittlerweile RucksĂ€cke immer mehr bei den verschiedensten Menschen und aus allen Branchen. Weil wir immer mobiler werden. Laptop, Notizbuch und weitere Utensilien haben wir immer dabei, darum ist so ein Rucksack eine tolle Sache. Er ist bequem zu tragen und hat viel Platz. NatĂŒrlich gibt es verschiedenste AusfĂŒhrungen und Modelle. Das ist dann Geschmackssache.

ZurĂŒck zu dem WARUM ich jetzt wieder einen Rucksack trage. Anfangs habe ich mich schon wieder etwas in die Schulzeit zurĂŒck versetzt gefĂŒhlt. Doch bin ich nun total begeistert von dem Business-Rucksack. Das MitfĂŒhren von meinem kompletten mobilen BĂŒro gestaltet sich so viel leichter und angenehmer. Die Tasche an einer Hand zu tragen war sehr einseitig und je schwerer die Tasche, umso schlechter fĂŒr die Haltung. Da ich auch regelmĂ€ĂŸig ĂŒber lĂ€ngere Distanzen pendle, hatte ich auch immer irgendwie eine Hand zu wenig. Mit dem Rucksack habe ich beide HĂ€nde frei und kann unterwegs das iPhone bedienen, E-Mails beantworten, mich der Social Media Kommunikation zuwenden oder einfach mal einen Kaffee trinken, to go. Somit auch in diesem Sinne eine sehr praktische Entscheidung.

Freundlicherweise hat Koffer.ch mir den ContemPRO Commuter Rucksack von EVERKI zur VerfĂŒgung gestellt. Ich darf ihn nun seit rund 2 Monaten testen und trage ihn immer unterwegs. Der Rucksack erweist sich als treuer und zuverlĂ€ssiger Begleiter und funktioniert hervorragend mit dem Carryon-Koffer von Bluesmart


Der Schacht am RĂŒcken eignet sich gut fĂŒr ein Laptop von bis zu 15” plus einige Dokumente. Außerdem gibt er einen hervorragenden Halt fĂŒr das RĂŒckenteil. Auch ist der Laptop vor Diebstahl mehr oder weniger gesichert, man vermutet den Computer nicht gerade in diesem Fach. Am RĂŒckenteil gibt es auch eine Trolley-Lasche um den Rucksack am Carry-On zu befestigen.

Das Hauptfach bietet viel Raum ohne das es unorganisiert wirkt. Ein Separator mit zwei Netzen und ein Reißverschlussfach innen und außen helfen beim Ordnen von Allem was man so mitnehmen will. Die Seitentaschen runden das Ganze ab: die eine hat Platz fĂŒr Portemonnaie und SchlĂŒssel die andere hat Platz fĂŒr ein Wasserflasche. Gerade weil ich viel unterwegs bin ist das wertvoll. Einfach genial, denn jetzt habe ich immer Wasser zum Trinken dabei.

Ein Manko hat es, die Verstellriemen. Sie bleiben nicht immer in der gleichen Position. So dass ich sie jedes Mal wieder von neuem einrichten muss. Das ist nicht so toll.

Photo: Ethan Oelman

Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl und froh das ich nun bequemer unterwegs sein kann. Der Rucksack ist sehr praktisch und erfĂŒllt zu 100% meinen Zweck. Kann ich nur weiterempfehlen.

Danke auch an Koffer.ch fĂŒr die tolle Beratung und Zusammenarbeit.


Photo: Boris Baldinger

WERKSTATTGESPRÄCH MIT LOVEY WYMANN

WERKSTATTGESPRÄCH MIT LOVEY WYMANN

IM GESPRÄCH MIT… LOVEY WYMANN

Buchstabenjongleurin mit einer penetranten Neugierde und einem unendlichen Wissensdurst, den ich nicht nur beruflich, sondern auch privat bzw. auf Reisen gerne stille. Lebe mit zwei Katzen zusammen in der Engelburg.

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Was siehst Du, wenn Du aus dem Fenster schaust?

Eine grosse Linde und der Sternenbrunnen, dahinter HĂ€user.

Welcher Alltagsgegenstand ist Dir am wichtigsten?

Die Kaffeetasse – oder zĂ€hlt das Smartphone schon zu den AllltagsgegenstĂ€nden?

Was motiviert Dich, um tÀglich zur Arbeit zu gehen?

Lust an der Sprache; Neugierde auf unterschiedliche Menschen und Unternehmen; Kontakte mit spannenden Menschen.

Wo holst Du deine Ideen oder lÀsst du dich inspirieren?

Queerbeet: Social Media, News Alerts, Tagungen, auf SpaziergÀngen, bei kulturellen AnlÀssen 


Was bedeutet Unternehmertum fĂŒr dich?

Selbst-Management, sich immer wieder neu definieren und reflektieren.

Was liegt auf deinem Nachttisch?

Der Lichtwecker und ein Glas Wasser (na ja, die stehen), Body Lotion und Fusscreme. Teilweise auch die Katze 🙂

Welche ist deine Lieblingsfarbe?

Bei der Kleidung Blau, bei Blumen gelb, bei Möbeln rot und gelb kombiniert

Herzlichen Dank fĂŒr das freundliche GesprĂ€ch… xx, @xx

Es ist soweit! #allesbleibtneu

Es ist soweit! #allesbleibtneu

Auf heute hatte ich News angekĂŒndigt. Und hier sind sie auch schon:

KUPFERSCHMIED | Werkstatt fĂŒr gediegene Kommunikation wechselt den Namen und heisst neu:

WICKARTIG. DIGITALE DESIGNWERKSTATT.

Der Kopf dahinter (meiner) und die Dienstleistung bleiben sich gleich. Ich ĂŒbernehme weiterhin mit viel Leidenschaft und Fachkompetenz Branding- und DesignauftrĂ€ge und realisiere Projekte in der digitalen Welt.

«Warum um Himmels willen» – fragst du dich jetzt vielleicht – «Àndert der @kupfi bloss seinen Firmennamen?» Die Frage ist natĂŒrlich berechtigt und verdient eine Antwort. Aus privaten GrĂŒnden habe ich kĂŒrzlich meinen Geburtsnamen – Thomas Wickart – wieder angenommen und als Einzelunternehmer muss ich – so will es das Gesetz – meinen Nachnamen im Firmennamen unterbringen. Deshalb: WICKARTIG, eben einzigartig.

Mit diesem Schreiben bitte ich dich, meine Koordinaten in deinem Adressbuch, in deinem System und in deinem GedÀchtnis anzupassen. Vielen Dank.

Fazit: Der Name ist neu. Alles andere bleibt.

Wickartige GrĂŒsse
Thomas Wickart
markenarchitekt, designer & digital nomad

WICKARTIG.
DIGITALE DESIGNWERKSTATT
www.wickartig.ch

kontaktiere mich unter +41 78 935 32 98
thomas@wickartig.ch

follow me @kupfi
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